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Emanuel-Melchior-plays-Bach

Bachs Nekrolog von 1754

„Hat jemals ein Componist die Vollstimmigkeit in ihrer größten Stärke gezeiget; so war es gewiß unser seeliger Bach. Hat jemals ein Tonkünstler die verstecktesten Geheimnisse der Harmonie in die künstlichste Ausübung gebracht; so war es gewiß unser Bach. Keiner hat bey diesen sonst trocken scheinenden Kunststücken so viele Erfindungsvolle und fremde Gedanken angebracht, als eben er.“

Goldberg Ars Musica

Einblick in die Aufnahmen der Goldberg-Variationen, BWV 988, Variation 14 – 1. Hälfte

Einblick in die Aufnahmen der Goldberg-Variationen, BWV 988, Variation 20 – 1. Hälfte

Einblick in die Aufnahmen der Goldberg-Variationen, BWV 988, Variation 20 – 2. Hälfte

Einblick in die Aufnahmen der Goldberg-Variationen, BWV 988, Variation 24 – 2. Hälfte

Einblick in die Aufnahmen der Goldberg-Variationen, BWV 988, Variation 27 – 1. Hälfte

Einblick in die Aufnahmen der Goldberg-Variationen, BWV 988, Variation 30 – 2. Hälfte

1731 hat Carl Philipp Emanuel Bach das Überschlagen
der Hände eine „sehr eingerissene Hexerey“ genannt.

Goldberg-Variationen
Das Neue Album von
Emanuel Melchior


JOHANN SEBASTIAN BACH
Goldberg-Variationen

Die Kunst der Fuge

– Contrapunctus I, Contrapunctus VI

Als Download und als CD erhältlich

Johann Sebastian Bachs Handexemplar

Im Jahre 1974 wurde ein mit Emendationen versehenes Handexemplar des Erstdruckes wiederentdeckt, das bereits 1975 zweifelsohne Bach zugeschrieben wurde.

Es enthält nebst sorgsam handschriftlich eingetragenen zusätzlichen Tempovorschriften, Verzierungen, Artikulationsangaben und Akzidenzien eine Folge von vierzehn Kanons über die Fundamental-Noten der Aria, von denen bis dahin nur Kanon Nr. 11 und Nr. 13 bekannt waren, mit folgender Bezeichnung: Verschiedene Canones über die ersteren acht Fundamental=Noten vorheriger Arie. von J. S. Bach.

Das Handexemplar (Bachs persönliche Abschrift des veröffentlichten Notentextes) befindet sich heute in der Bibliothèque nationale de France, Paris (F-Pn MS-17669).

„Die Musica soll einzig und allein zur Ehre Gottes und zur Recreation des Gemüts dienen.“

Johann Sebastian Bach